Quetzal Vogel
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Quetzal

Politik und Kultur in Lateinamerika

Das Lateinamerika-Magazin

Der Quetzal ist ein wunderschöner Vogel. Über seine unvergleichliche Schönheit hinaus ist er jedoch ein Vogel, der sich dadurch auszeichnet, dass er nur in Freiheit leben kann. (Asturias)

Ein Magazin nach dem legendenumwobenen Göttervogel der Maya und Azteken zu benennen, setzt Maßstäbe. Wer oder was also ist Quetzal – das Leipziger Lateinamerikamagazin?

Quetzal ist unabhängig.
Gegründet 1993 von Lateinamerika-Interessierten gehörte der Quetzal stets nur sich selbst und war allein dem Gewissen seiner Protagonisten sowie der Objektivität verpflichtet. Die Unabhängigkeit macht es möglich, unparteiisch zu sein. Allerdings mit unverzichtbaren Einschränkungen: In Bezug auf Menschenrechte, Frieden und Völkerverständigung ist der Quetzal sehr parteiisch.

Quetzal ist tolerant.
Die Toleranz ist seiner Freiheitsliebe geschuldet, schließlich schließt eigene Freiheit auch immer die der anderen mit ein.

Quetzal ist bunt.
Die Farbenpracht des Namensvetters findet ihre Entsprechung in der bunten Vielfalt des Magazins. Die Themenpalette soll der Vielschichtigkeit lateinamerikanischen Lebens gerecht werden: Dazu gehören Politik und Wirtschaft ebenso wie Kunst und Kultur, oder die vermeintlich kleinen Dinge des Lebens wie Fußball oder Rum.

Das also ist Quetzal: offen und vielfältig, aber nicht beliebig.

 

Das Quetzal Team

Quetzal-Mitarbeiter/-innen gehören zu einer fast schon exotischen Minderheit; wir arbeiten zwar nicht umsonst, dafür aber völlig unentgeltlich für unseren Vogel. Mit anderen Worten: Wir sind ein enthusiastischer und recht bunter Haufen. Unter uns befinden sich Studenten und Wissenschaftler ebenso wie Leute, die bereits einer mehr oder weniger geregelten Arbeit nachgehen. Damit sich die Leserschaft ein genaues Bild von solchen „Exoten“ machen kann, haben wir uns entschlossen, an dieser Stelle die derzeitigen Quetzalitas und Quetzalitos exklusiv zu konterfeien…

 

Nora Pester